Schüleraufsätze

Besuch beim Landespolizeiorchester in Mainz

Besuch im Polizeiorchester

 

Am Mittwoch den 7.März 2018 sind wir mit vier Autos gegen         

10.00 Uhr von Gau-Bickelheim nach Mainz-Hechtsheim zum Polizeiorchester gefahren.

Um ca. 11.00 Uhr hat das Kinderkonzert begonnen. Als Erstes hat uns eine Polizistin begrüßt und uns eingeladen zu einem Ausflug mit dem Orient Express ins Morgenland. Die Frau hat uns eine Geschichte über den Orient vorgelesen und dazu hat unsere Klasse verschiedene Bewegungen mit den Armen und Händen gemacht.

Der Zug wurde immer schneller und schneller. Dann passierte etwas Schlimmes. Plötzlich hörten wir laute Schüsse, denn der Zug wurde überfallen. Der Orient Express bremste und konnte nicht mehr weiter fahren, weil er durch die Schüsse beschädigt wurde.

Alle Leute, die im Zug saßen, gingen in den Schlafwagen und verbrachten dort die Nacht. Am nächsten Tag konnte der Orient Express weiterfahren. Am gleichen Tag erreichte der Zug den Bahnhof und alle Leute stiegen aus. Einen Tag später wollten wir mit dem Zug wieder nach Hause fahren, doch wir fanden den Weg zum Bahnhof nicht mehr. Unterwegs fragten wir einen Mann nach dem Weg. Er gab und Tipps und dann fanden wir einen roten Teppich.

Mit diesem wollten wir zum Bahnhof fliegen, sind aber in der Wüste gelandet. Dort trafen wir wieder den gleichen Mann und er sagte uns den Weg nach Hause.

 Die Polizistin kündigte an, dass ein Kinderreporter auf die Bühne kommen wird. Da Frau Eschenauer mich dafür ausgesucht hat, ging ich zur Bühne und bekam ein Mikrofon in die Hand. Dann stellte ich der Polizistin Frau Melk meine drei Fragen, die sie alle gerne beantwortete. Nach dem Interview gab ich ihr die Hand und bedanke mich bei ihr für das Gespräch. Bevor ich ging, überreichte sie mir noch ein Geschenk. Es war eine Packung Tee, ein Haribo-Päckchen und ein blauer Schlüsselanhänger. Als ich wieder auf meinem Platz saß, hörten wir

ein lautes Klingeln. Es war der Wecker, der uns aus unserem Traum aufweckte.

Die Geschichte war jetzt zu Ende und wir klatschten und riefen Zugabe.

Anschließend gingen wir zu den Autos, mit denen wir wieder nach                 Gau-Bickelheim zurück fuhren. Gegen 12.55 Uhr kamen wir in der Grundschule St.Martin an.

Unser Ausflug war sehr schön. Ich werde mich gerne an diesen Tag erinnern.

(von Lukas, Klasse 4)

 

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Der Ausflug  ins Polizeiorchester

 

Heute sind wir, die Klasse 4, nach Mainz ins Polizeiorchester gefahren.

Um zehn Uhr ging es mit mehreren  Autos voller Vorfreude los.

Dort angekommen warteten wir aufgeregt, bissen nochmal in unser Brot und gingen auf Toilette. Endlich durften wir herein, wir wurden von einem Polizisten auf unsere Plätze eingewiesen. Um 11 Uhr war es dann so weit. Wir sind ins Morgenland mit einem Zug gefahren und waren auf einem Markt und haben dort Gaukler und Bettler getroffen. Zum Schluss gab es dann noch eine Zugabe. Anschließend gingen wir zurück zu den Autos und fuhren los. Schließlich waren wir wieder in der Schule angekommen.

Wie schon das letzte Mal hat es uns sehr gut gefallen und wir kommen immer wieder gerne.

(Linus, Klasse 4)

 

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Der Ausflug zum Polizeiblasorchester

 

Am 7.3.2018 machte ich mit der Klasse 4 der Grundschule St. Martin einen Ausflug nach Mainz, um dort das Polizeiblasorchester zu besuchen. Wir fuhren von Gau-Bickelheim zum Polizeipräsidium nach Mainz-Hechtsheim.

Dort angekommen aßen noch etwas, bevor wir in den Saal gingen, wo das Konzert stattfinden sollte. Unsere Sitzplätze waren in der zweiten Ebene links. Nach wenigen Minuten begann das Konzert. Dabei waren viele verschiedene Instrumente, z.B. die Tuba, das Euphonium, die Piccoloflöte und das Fagott zu hören. Als Ausnahme waren auch zwei Kontrabässe dabei, die ja eigentlich nicht zu den Blasinstrumenten gehören.

„Die Reise in den Orient“ hieß das gespielte Stück. Eine Polizistin sagte zu Beginn, dass sie uns in ihren Traum mitnimmt. Sie stellte einen kleinen Wecker und eine riesige Zauberschlafuhr an. Plötzlich befanden wir uns am Bahnhof. Wir fuhren mit einem Luxuszug durch schöne Landschaften, bis wir in ein verlassenes Gebiet kamen und beinahe überfallen worden wären. Doch der Zug fuhr mit Höchstgeschwindigkeit weiter. Nach einer langen Fahrt waren wir endlich im Orient angekommen. Da wir so lange gefahren sind, hatten wir Hunger und gingen deshalb auf einen persischen Markt. Dort kam uns eine Karawane entgegen mit Kamelen, Gauklern und Schlangenbeschwörern. Dann ertönten Trompeten und der Sultan ging langsam mit seiner Prinzessin an der Karawane vorbei. Wir schlenderten jedoch weiter über den Markt, bis wir an einem Ende ankamen. Doch nun fiel uns auf, dass wir den Weg zurück zum Bahnhof  nicht wussten. Wir sagten: „Jetzt wäre eine Wunderlampe nützlich.“ Da schrie ein Mann: „Dann nehmt doch sie“, und zeigte auf eine schmutzige Art Saxophon. Beim Putzen wirbelte Rauch auf und ein Dschinn erschien. Er stellte uns ein Rätsel, welches wir lösten und dadurch auf einem Ochsenkarren mitfahren durften. Wir wollten aber nicht in den fremden Karren steigen, deshalb wünschten wir uns einen fliegenden Teppich, der uns zum Bahnhof bringen sollte. Allerdings landete er in der Wüste. Durch ein Zaubermusikgedicht konnten die Musiker eine Karawane aus Elefanten, Kamelen und Pferden herbeirufen, die uns zurück zum Bahnhof brachte. Dort angekommen klingelte der Wecker und wir standen wieder zuhause am Bahnhof.

Am besten hat mir der Überfall gefallen, weil die Musik da richtig spannend war. Zwischendurch wurden nicht nur von einer Polizistin erklärt, worum es in dem Stück geht, sondern auch von einigen Musikern die Instrumente vorgestellt. Als das sehr schöne Konzert vorüber war, fuhren wir wieder nach Hause.

 

Paul (Klasse 4)

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Der Überfall der Piraten

Das Meer war ruhig und kleine Wellen plätscherten an den Schiffsbug. Das Handelsschiff „Mona Lisa“ fuhr nach China, um Tee und Gewürze zu erwerben. Der Kapitän des Schiffes, Joe Nancy, stand an der Reling des Schiffes. „Wie es wohl gerade meiner Familie geht?“ dachte er.

Doch ein lautes Läuten der Alarmglocke rüttelte ihn auf. „Piraten in Sicht!“ schrie der Matrose ängstlich aus dem Mastkorb hinunter. Joe holte sein Fernglas um nachzuschauen. Tatsächlich: Piraten! Schwarze Flagge mit einem Totenkopf darauf, Männer bis an die die Zähne bewaffnet mit Messern, Pistolen und Säbeln. Sie kamen immer näher. Kurz darauf waren die Piraten an Bord, und Joes halbe Mannschaft war tot. Nur noch er selbst, der Koch und ein Matrose waren noch am Leben.

Der Kapitän der Piraten trug den Namen Horus Ramiris. Er schrie: „Joe Nancy! Wir werden dich als Schiffbrüchigen auf einer einsamen Insel aussetzen. Dort wirst du deine letzten Tage verbringen!“ Seine Männer lachten und auch Ramiris lachte.

Der Steuermann fragte: „Was sollen wir mit den anderen machen?“ Horus antwortete: „Wir werden sie als Sklaven auf unserem Schiff dienen lassen.“ Zwei Tage waren vergangen, und die Zeit war gekommen Joe auszusetzen. Er wurde gewaltsam auf die Insel geworfen. Ein paar Minuten vergingen und Joe saß schweigend da. Auf einmal spürte er etwas an seiner Hüfte. Es fühlte sich hart an und als er es ausgrub, kam eine grüne Flasche zum Vorschein.

Als er sie öffnete, sprang eine blaue Gestalt heraus. Joe erschrak und wich nach hinten. Die Gestalt sagte: „Danke, dass du mich befreit hast. Ich war hier nämlich schon ziemlich lange drin. Bevor ich es vergesse, du hast drei Wünsche frei.“

Joes Augen strahlten vor Glück als er sagte: „Ich von dieser Insel runter.“ „Schon erledigt.“ sagte die Gestalt. Ein paar Minuten vergingen und tatsächlich, ein Schiff mit amerikanischer Flagge entdeckte ihn und steuerte auf ihn zu. Sie nahmen ihn an Bord, und er wurde zurück in seine Heimat gebracht.

 

 

von Roman, Klasse 4

Gefangen auf Burg Rabenstein

Vor den Sommerferien machten wir einen Ausflug zu Burg Rabenstein.

Der Burgführer Herr Bernstein führte uns durch die Burg und Säle.

„Dies liebe Klasse 6a, ist der Rittersaal.“ Ich wollte ein Foto von den

antiken Rüstungen machen, da Bemerkte ich dass ich mein Handy

am Eingang vergessen hatte. Nachdem ich es Gefunden hatte,

suchte ich die Gruppe. Ich ging in einen schmalen, schwach beleuchteten

Gang und fand mich in einem großen, eigenartigen, mit Wandfarbe bemalten

Gewölbe wieder. Ich ging näher an das Gemalte heran und berührte es leicht.

Auf  einmal rasselte ein großes, schweres Fallgitter herunter. „Huch! was war den dass?“

Auf einmal bemerkte ich, dass ich einen geheimen Schalter ausgelöst hatte. Angst, Panik und  Verzweiflung machte sich in meinem Magen breit und griff mir wie eine eiskalte Hand in den Nacken. Mit tränenerstickter Stimme rief ich: „Hallo? Ist da wer?“  Eine  Gruppe

Japaner kam. Ich rief wieder: „Hallo? Können sie mir helfen???“ Aber die dachten es sei eine Touristenattraktion und machten viele Fotos. Als sie gegangen waren hörte ich die Stimme des Burgführers: „Und dies ist das…..NANU??? Was machst du denn da drin??“ Ich erzählte ihm die ganze Geschichte. Lachend zog er das Gitter wieder hoch und ich war froh, wieder bei den anderen zu sein.

 

Anna, Kl.4

Bericht ZDF-LOGO-Besuch 4. Klasse

 

Mein Ausflug zum ZDF

 

Am Mittwoch, den27.11.2013, fuhr ich mit meiner Klasse nach Mainz zum ZDF.

Dort durften wir viele spannende Sachen erleben, von denen ich nun berichten möchte.

Zunächst fuhren wir in einer Kollone nach  Mainz.

Empfangen wurden wir von einem gut gelaunten Herr, ein Mitarbeiter des ZDF Studios.

Die Führung begann mit dem Besuch der verschiedenen Fernsehstudios im Hause.

Ehe wir uns versahen, entdeckten  wir auch schon die Blue Box, in der wir toben durften.

Obwohl die Räumlichkeit grün war wird sie Blue Box genannt.

Beim Blue-Box-Verfahren werden zwei Bilder übereinandergelegt.

Dazu wird zum Beispiel der Moderator im Studio vor einer grünen Bildfläche aufgenommen.

In den grünen Hintergrund können dann andere Bilder eingesetzt werden (z. B. Filmbilder, Nachrichtenbilder, Fotos .....).

Alles, was vorher grün war, wird durch das eingesetzte Bild

ausgefüllt. Deshalb darf der Moderator auch keine grüne Kleidung tragen!

 

Nachdem sich uns ein netter Mitarbeiter des Studios vorgestellt hatte, zeigte dieser uns einen Raum, in der wir unsere Rucksäcke und Jacken abstellen durften.

Anschließend führte er uns in einen anderen Raum, indem sich alle anderen Mitarbeiter befanden, die sich später vorstellten.

Danach wurde uns erklärt und durch einen Film gezeigt, wie mühsam es ist, eine zehn minütige Logo Sendung zu drehen.

Um eine perfekte zehn minütige Logo Sendung zu veröffentlichen, benötigt man ungefähr 11 Stunden Drehzeit.

Nach dem Film wurden wir in eine sechser- und 2 siebener Gruppen eingeteilt.

Anschließend gingen wir in den Regieraum.

Der Regieraum ist dazu geeignet, die Tonaufnahmen zu machen, um die Stimmen der Moderatoren zu hören.

An einem Tisch waren mehrere Knöpfe die man verstellen konnte, um die Stimmen zu verstellen oder die Lautstärke zu regeln.

Nach dem Besuch des Regieraums gingen wir in den Aufnahmeraum, wo wir die Kamera austesten durften.

Ich habe mich vor die riesen große Kamera gestellt und meine Lehrerin gefilmt.

Im Aufnahmeraum kann man Moderatoren oder Schauspieler filmen.

Nachdem wir die Räumlichkeiten gezeigt bekommen haben trafen wir uns mit den anderen Gruppen und einem Mitarbeiter im Flur.

Einige von uns haben verschiedene Aufgaben erhalten, um eine Sendung zu drehen (z. B. Kamerakind, Studiokind, Moderator...).

Nach der Einteilung der Aufträge begaben wir uns gemeinsam in den Aufnahmeraum.

Dort wurde uns allen noch einmal genau erklärt, wie wir die Geräte benutzen sollen.

Die Moderatoren und Studiokinder blieben im Aufnahmeraum und die anderen Kinder liefen in die Aufenthaltsräume, in die sie eingeteilt wurden.

Nachdem wir zwei Mal geprobt haben, fingen wir mit der Aufnahme an.

Bei der Aufnahme wurde zunächst das Publikum durch die Moderatoren Tom und Julie begrüßt.

Auch die Studiokinder stellten sich vor.

Der Moderator stellte uns nach der Vorstellung einen drei Minuten langen Film vor.

In dem Film wurde über die Kartoffel berichtet.

Nach dem Film wurde uns Studiokindern Fragen über die Kartoffel gestellt, die wir beantworten durften.

Es hat sehr viel Spaß gemacht, die Fragen zu beantworten und im Studio zu sein.

Ca. 12 Minuten hat unsere Aufnahme gedauert.

Als wir  fertig waren, warteten  schon andere Kinder aufgeregt im Flur, um eine Aufnahme zu drehen.

Zuletzt hatten wir noch das Vergnügen, die Anja aus der Logo Sendung kennen zu lernen.

Anja verteilte uns ein Autogramm und wir bekamen noch eine Logotüte mit diversen Sachen.

Leider war auch nun die Zeit gekommen und wir mussten uns verabschieden.

Ich hatte an diesem Tag sehr viel Spaß mit meiner Klasse. Das Wichtigste aber ist, dass ich hinter die Kulissen schauen durfte und nun Erfahrung habe, wie so eine Aufnahme stattfindet.

 

 

Liebe Grüße

Zara Yumlu

Grundschule St. Martin

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